Christoph Vratz
Artikel
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Kultiviert, burschikos, innig
Frank Peter Zimmermann mit einem neuen Mozart-Zyklus, der aufhorchen lässt
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Rau und zart
Emmanuel Pahud beleuchtet Werke rund um die Französische Revolution
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In der Sorgfalt liegt die Kraft
Alexander Melnikov spielt Hindemith: Eine Aufnahme, die ihren Facettenreichtum aus der Idee und der Sorgfalt der Musiker gewinnt
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Ohne Risiko im Ungefähren
Eine achthändige Fassung von Mahlers Zweiter: Mehr Risiko, mehr Mut hätte die Kontraste dieser Musik geschärft
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Halber Weg
Enjott Schneider verbindet Ost und West – auch wenn es der Aufnahme hier und da an größerer Entschlossenheit fehlt
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Mit Vollgas in die Freiräume
Umsicht, Geschmack und handwerkliches Können: Piano total mit Liszts Werken für zwei Klaviere
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Großer Bogen
Andreas Staier im Reich der Zwischentöne – nur gelegentlich vermisst man eine Spur mehr poetischen Wagemuts
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Metaphysischer Wanderer
David Fray ringt mit der Welt und erschließt wohlüberlegt Schuberts Zwischenwelten
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Pariser Liebesweben
Sonya Yonchevas Solo-Debüt: Dunkle Schmerzenslaute kommen ebenso wie umgarnende Lyrik unmittelbar zum Ausdruck
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Moderne Architektur wird Klang
Paavo Järvi erweist sich als klug-dezenter Vermittler einer oft skrupulös gearbeiteten Musik
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Schubert aus anderer Perspektive
Daniel Behle singt und bearbeitet Schuberts Winterreise gekonnt und das Oliver Schnyder Trio spielt großartig
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Anschaulich auf Mozarts Spuren
Jörg Handstein zeichnet Mozarts Werdegang subtil nach, gespickt mit Zitaten und klug ausgewählten Musikbeispielen
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Unnötige Dramen
Anderszewski sucht nach eigenen Wegen und findet sie, mit großer Reflexion und vielleicht nicht ganz so großer Selbstkritik
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Sanitäter in der Melodiennot
Debüt-Album des Klavierduos Takahashi-Lehmann: Das Lyrische, das Versonnene liegt den beiden Musikern
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Allzu viel Nachdruck
Dirigent Christoph Eschenbach und Pianist Tzimon Barto treffen sich bei Brahms-Konzerten
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Wohltuende Reife
Die Sopranistin Dorothea Röschmann überzeugt bei ihrem ersten Lied-Album seit langem
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Wanderer zwischen den Welten
Matthias Goerne schließt mit der Winterreise sein außergewöhnliches Schubert-Projekt ab
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Passendes Seelenspiel
Menahem Pressler begeht seinen 90. Geburtstag mit Musikern wie dem Quatuor Ébène oder Christoph Prégardien
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Gewinner und Verlierer
Diana Damrau singt Donizettis Lucia di Lammermoor wahrhaft belcantistisch – und verharrt dennoch im Mittelmaß
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Krampfig keck
Vom Anschlagsgefühl, von seinen dynamischen Schattierungen her kann Lang Lang alles – allerdings ist weniger manchmal mehr
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Singend in den Norden
Homogen und ausgewogen: Das Leipziger Streichquartett spielt Werke von Gade und Grieg
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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