Ecki Ramón Weber
Artikel
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Selbstironische und falsche Tränen
Jonas Kaufmann zeigt ganz neue Seiten und lässt keine Zweifel daran aufkommen, dass er sich auch in der Operette bestens zurechtfindet
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Herz-Dame
Die Werke der zeitgenössischen Komponistin Ursula Mamlok sind hierzulande leider noch immer ein Geheimtipp
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Nur ein Salonlöwe?
Charlie Siem beweist mit der CD Under the Stars sein Talent. Doch da wäre womöglich noch mehr herauszuholen
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Bach und Brasilien
Gegensätze ziehen sich an. Das gilt auch für Orgel und Marimba, wie Yoshiko Masaki und Manuel Leuenberger zeigen
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Versuch über Bach
Wagemutig und spieltechnisch ausgereift wagt sich der Akkordeonist Mika Väyrynen an Bachs Französische Suiten
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Klassizistischer Spätromantiker
Kammermusikalische Entdeckungen: Mauro Tortorelli und Angela Meluso mit den Violin- und Duo-Werken von Rosario Scalero
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Jenseits der Mondscheinromantik
Weder Nocturne noch Mondnacht: Etwas andere Nachtgedanken vereinen Elke Heidenreich und das Calmus Ensemble
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Suggestive Trauermusiken
Heinrich von Herzogenberg ist ein Geheimtipp. Noch! Jetzt sind eindrucksvolle Chorwerke von ihm auf einer Doppel-CD erschienen
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Bravourös wachgeküsst
Die Klarinettistin Friederike Roth präsentiert gelungene Werke eines vergessenen Komponisten aus dem frühen 19. Jahrhundert
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Gut gemeint
Pauline Viardot war nicht nur eine berühmte Sängerin der Romantik, sie hat auch komponiert – leider macht diese CD nicht ganz glücklich
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Perfekte Sommermusik
Die perfekte CD für den Sommer: Santiago Lascurain spielt charmante Gitarrenmusik des 20. Jahrhunderts
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Frisch wie am ersten Tag
Absolutes Musical-Glück: Bei dieser West Side Story springt der Funke über
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Die drei Cellokonzerte
Alban Gerhardt hat sich Pfitzners Cellokonzerte vorgenommen: Auch er kann die einkomponierte Sprödigkeit der Stücke nicht wegzaubern
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Schrundig und expressiv
Strawinskys Neo-Antike, eingespielt unter Sir John Eliot Gardiner: London Symphony und Monteverdi Choir überzeugen
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Sibelius liegt vorn
Überzeugend: Augustin Hadelich präsentiert zwei Violinkonzerte. Gegen das Schlachtross von Sibelius kommt Adès aber nicht an
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Film-Ikone getanzt
Charlie Chaplin als Ballettfigur und das gleich mit seinem Alter Ego, dies bringt der Leipziger Choreograph Mario Schröder auf die Bühne
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Pianistische Schatztruhe
Klavierwerke zweier von den Nazis gebrochenen Komponisten in fulminanten Interpretationen von Moritz Ernst
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Kammermusikalischer Europagipfel
Komponisten aus drei europäischen Ländern vereinen die Geigerin Ilona Then-Bergh und der Pianist Michael Schäfer
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Zahmer Dämon
Franz Liszt als vom Dämon gerittenes Genie in suggestiven Klangportraits zu präsentieren, gelingt Jean Muller nur halbwegs
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Historienfilm für die Ohren
Respekt: Tugan Sokiev stemmt Sergej Prokofjews Iwan der Schreckliche und lässt es nicht bloß monumental klingen
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Leider nur Konfektionsware
Die Portland Opera legt mit Galileo Galilei von Philip Glass eine engagierte Ersteinspielung vor – die Schwächen des Werks kann sie aber nicht überdecken
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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