Geboren und aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Musikwissenschafts- und Germanistikstudium in Kiel. Nach verschiedenen Praktika, u.a. bei Klassik Radio, ab 2017 Redaktionsvolontär bei concerti. Von März 2019 bis Juni 2022 als Redakteur tätig. Heute stellvertretende Redaktionleitung.
Johann Buddecke
Artikel
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Pärt: Cantus in Memoriam Benjamin Britten
Der isländische Multiintrumentalist und Produzent Ólafur Arnalds fand Arvo Pärts „Cantus in Memoriam Benjamin Britten“ Inspiration für eigene Werke.
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Für Kenner
Gemeinsam mit vier Jazzmusikern widmet sich das Quatuor Debussy den Préludes ihres Namensgebers.
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Hörenswerte Tangoerfahrung
Das Resultat dieser Idee ist beachtlich, wenngleich auch zweifelhaft ist, ob die Quartettbesetzung tatsächlich die richtige ist.
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Mit Feingefühl
Claudio Bohórquez und Péter Nagy widmen sich den gegensätzlichen Cellosonaten von Brahms und bestechen durch ihr ausgewogenes Zusammenspiel.
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Zwischen Höhen und Tiefen
Die Flötistin Kathrin Christians erhält für ihre Debüt-CD den OPUS KLASSIK als beste Nachwuchskünstlerin. Die Werkauswahl der Einspielung lässt Parallelen zu ihrem Lebenslauf zu.
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Losgelöster Barock
Das Alte-Musik-Ensemble L’Arpeggiata und dessen Gründerin Christina Pluhar begegnen dem Barock auf eigene Weise. Für ihre Einspielung „Händel Goes Wild“ erhalten sie nun den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Ensemble des Jahres“.
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Ein eingespieltes Team
Seit zwanzig Jahren mischt das Cuarteto Casals die internationale Kammermusikszene auf. Zum Jubiläum hat es sich ein ganz besonderes Geschenk gemacht.
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Vitaler Mozart
Gemeinsam mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks entlockt Herbert Blomstedt den letzten beiden Mozart-Sinfonien größtmögliche Eleganz und Präzision
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Leidenschaftlich, aber farblos
Trotz der deutlichen Leidenschaft für die französische Kammermusik gelingt es dem Trio Karénine nicht immer die gewünschte Einheit zu erzielen
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Vielschichtig
Dass das Goldmund Quartett dem dritten und neunten Streichquartett von Schostakowitsch gewachsen ist, wird gleich nach den ersten Takten deutlich
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Gegen den Willen des Ehemanns
Hochbegabte Autodidaktin und kämpferisch in eigener Sache – Amy Beach komponierte als erste Amerikanerin eine Sinfonie
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Der bürgerlichen Etikette zum Trotz
Trotz eines familiären Verbots gab Fanny Hensel nicht auf, ihre Musik der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sie hinterließ ein noch immer größtenteils unerforschtes Œuvre
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Befreiung aus der Lethargie
Pablo Barragán, Andrei Ioniță und Juan Pérez Floristán finden zu einer Einheit, die von beeindruckender künstlerischer Reife trotz des jungen Alters zeugt
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Hart erkämpfter Triumph
Das nur kurze Leben von Lili Boulanger war bestimmt von schwerer Krankheit. Sie ließ sich sich dennoch nicht entmutigen zu Komponieren und schrieb nebenbei Musikgeschichte
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Ungewöhnlich
Ungewöhnliches künstlerisches Zusammentreffen: Für alle, die Mozarts Musik einmal von einer anderen Perspektive aus betrachten möchten
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In ungehörte Sphären
Friedrich Gulda glänzt mit seinen Bach-Aufnahmen am Clavichord mit virtuosen Fähigkeiten an dem höchst anspruchsvollen Instrument
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3 Fragen an … Ulrich Matthes
3 Fragen an … Ulrich Matthes. Der Schauspieler und Klassik-Fan tritt auch auf Konzerten als Rezitator auf
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„Es ist wie in den James Bond-Filmen: Es soll im Prinzip immer den gleichen Style haben“
Der australisch-taiwanesische Violinist Ray Chen im Gespräch über den Job des klassischen Musikers im 21. Jahrhundert, Social Media und sein persönliches Goldenes Zeitalter
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Solistische Spannung
Drei Solokünstler übernehmen hier die Partien des „Tripelkonzerts“ von Beethoven, was dem insgesamt heiteren Charakter des Werks klar zugutekommt
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„Breitenförderung statt Spitzenförderung“
Edgar Auer, Projektleiter des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert, über die Ausrichtung des Wettbewerbs, die Auswahl neuer Teilnahmekategorien und das Engagement der Teilnehmer
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Blick über die Stilgrenze
Brad Mehldau entwickelt aus den Original-Kompositionen von Bach eigene improvisatorische Variationen, die dessen Werke klar ins Jazz-Idiom übertragen
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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