Klemens Hippel
Artikel
-
Italienglück von Verdi bis Nono
Makellose Intonation und Lebendigkeit: Ein unterhaltsamer Streifzug durch knapp 100 Jahre italienische Musikgeschichte
-
„Ich muss mich nicht als Maestro produzieren“
Als Musiker stand Karl-Heinz Steffens bereits ganz oben – dann erfüllte er sich einen Traum und tauschte seine Klarinette gegen den Taktstock
-
Geistliches Kammerkonzert
Dem Berliner Rundfunkchor gelingt es hervorragend, in beiden Werken die demütige Zuversicht zum Erklingen zu bringen
-
Spanische Zeitreise
Jordi Savall auf Zeitreise: Wie mögen sie wohl geklungen haben, die Musiker des 13. Jahrhunderts am Hofe Alfonsos des Weisen?
-
Englische Klänge
Eine begeisternde Auswahl englischer Musik des 17. Jahrhunderts, die Dorothee Oberlinger und Vittorio Ghielmi präsentieren
-
Nordische Chorkunst
Eine überwiegend sehr gelungene Kompilation mit makelloser Intonation, Klangpracht- und Macht und Ausdrucksstärke
-
Kantaten von Bachs Vorgänger
Sowohl für Fans von Heinrich Schütz und seiner Zeit als auch für alle Freunde Bachscher Kantaten ein absolutes Muss
-
Musik für eine Königin
Nach dem Konzil von Konstanz und Luthers Geburtstag bildet jetzt Isabella von Kastilien das Sujet einer CD
-
Langeweile von der Live-Bühne
So schön die Inszenierung bei den Göttinger Händelfestspielen gewesen sein mag – wozu so einen Live-Mitschnitt?
-
Dresdner Entdeckung
Ein sehr gelungener Einblick in die unvergleichliche Qualität der Dresdner Musikkultur zu Beginn des 18. Jahrhunderts
-
Bach mit Echo
Eine gelungene Aufnahme von Concerto Köln – Glanzstück ist das zweite Brandenburgische Konzert
-
Zwischen Hofkapelle und Ospedale
Die Akademie für Alte Musik und Xenia Löffler konzentrieren sich ganz auf den wettstreitenden Charakter dieser Musik
-
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
Auf der Suche nach einer klanglichen Vermittlung der theologischen Botschaft der Nichtigkeit menschlichen Strebens
-
Hat man Töne! Bach auf der Trompete
Eine Demonstration, wie locker und leicht eine Trompete klingen kann: Matthias Höfs spielt Sonaten des berühmten Bachsohns
-
Feuer, Wasser, Luft und Erde
Hille Perl und ihre Tochter Marthe spielen neben eigenen Neukompositionen Musik um das 17. Jahrhundert
-
Gelungene Reduktion
Genauestens aufeinander abgestimmt: Das Junge Ensemble Berlin unter Frank Markowitsch spielt aufregend neu und engagiert
-
Unbekannter Vivaldi
Perfekt aufeinander eingespielt: Den Barocksolisten München gelingt es, die verschiedenen Klangwelten Vivialdis herauszuarbeiten
-
Klassische Fugenkunst
Die Akademie für Alte Musik Berlin lädt zur Matinee beim Baron van Swieten
-
Zauber des Barock
Stefan Temmingh und Dorothee Mields lassen sich vom englischen Lied inspirieren
-
Beeindruckend
Leila Schayegh und Jörg Halubek mit einem gelungenen Beitrag zum Carl Philipp Emanuel Bach Jahr
-
Nicht ganz fertig
Pablo Heras-Casado und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit einer Einspielung von Mendelssohns Sinfonie Nr. 2
-
„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
Klassik in Ihrer Stadt
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!