Peter Krause
Artikel
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Beethovens Erbe
Philippe Jordan setzt mit den Wiener Symphonikern bei Schuberts späten Sinfonien auf fetzige Artikulationsschärfe
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Fulminante Verdi-Verfeinerung
Antonio Pappano spielt mit einer Traumbesetzung um Anja Harteros und Jonas Kaufmann die Aida als Referenzaufnahme des 21. Jahrhunderts ein
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„Die Intendanten gehen Produktmarken shoppen“
Opernregisseur Stefan Herheim über die Dämlichkeit des Opernbusiness und die Rückkehr aus seinem Sabbatical
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Pavarottis Erbe
Der litauische Tenor Edgaras Montvidas über die Kunst der sängerischen Natürlichkeit
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Fein abgeschmeckt
Philippe Jordan bringt Ravels tänzerisches Tongedicht feinschmeckerisch zum Funkeln
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„Es ist mal Schluss mit Hurzen!“
Elke Heidenreich hat mit ihrem Lebenspartner Marc-Aurel Floros eine neue Oper geschrieben und vertritt mit Verve ein Musiktheater, das zu Herzen geht
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„Ich freue mich auf die Zeit nach dem Singen“
Der Jahrhundertsopran: Wer von Anja Harteros spricht, gerät wie von selbst ins Schwärmen. Doch die Kammersängerin sieht sich einfach als Mensch – mit Fehlern
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Couragiert ins Rampenlicht
Das Ännchen in der Filmadaption des „Freischütz“ hat die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann in die erste Liga junger Sängerstars katapultiert
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Kulinarische Moral
Ein Schlüsselwerk der Musikgeschichte, das René Jacobs in exemplarischer Einspielung vorlegt
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Nachsinnende Verbeugung
Fantastische Präzision und Farbkraft: Ruzicka dirigiert Ruzicka mit dem Leipziger Hornquartett und dem MDR Sinfonieorchester
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Plappernd und gackernd
Antonio Pappano musiziert Rossinis Opern-Ouvertüren mit Lust, genauem Gespür für Phrasierung, Timing und Humor
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Wagnerglück mit Luisi
Mit der Philharmonia Zürich setzt Fabio Luisi auf ein helles Klangbild, durchhörbare Mittelstimmen und liebevolle Details
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Straussglück mit Schirmer
Für Wagner- und Strauss-Kenner eine willkommene Ergänzung ihrer Diskographie
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Ich denke immer sehr gern an Hamburg zurück
Der Dirigent Ingo Metzmacher über Erinnerungen an die Hansestadt, die radikale Kraft der Musik und Dampf beim HSV
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Rigoletto und die Spaßgesellschaft
Fabio Luisi gibt manisch schnelle Tempi vor und unterstreicht damit den ungeschönten Regiezugriff
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Fantastische Fantastique
Die Philharmonia Zürich unter Fabio Luisi belebt Berlioz mit betörender, effektpraller Klangschönheit
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„Ich würde so gern wieder Orchester gründen“
Sir Neville Marriner ist mit 87 Jahren noch voller Tatendrang. concerti besuchte den Gründer der Academy of St Martin in the Fields zum Exklusivtermin in London
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Sensation: Unerhörtes von der Diva
Die unfassliche musikalische Intelligenz und Gestaltungstiefe von Maria Callas ist hier in unerhörten Klang-Qualität zu erleben
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Ein höchst clownesker Donizetti
Typentheater à la Commedia dell`arte trifft auf Slapstick der Stummfilmära: Rolando Villazón inszeniert Donizettis Liebestrank
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Spektakuläres im Dienst des roten Priesters
Seelenmusik: Countertenor Philippe Jaroussky ist ein stilbewusster Interpret der kleinen Gesten und der aufregend geraden Töne
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Zauber des dritten Weges
Sinnenfroh verpasst Emmanuelle Haïm Händels Messias einen sanften Swing
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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