Sabine Näher
Artikel
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Ergreifend
Sprechend, plastisch und unmittelbar berührend gestaltet das Ensemble Polyhamonique Heinrich Schütz’ wegweisende Motettensammlung.
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Mit wunderbarer Einfühlsamkeit
Die Einspielung von Trevor Pinnock und seinem Solistenensemble der Royal Academy of Music regt an, sich mit Józef Koffler zu beschäftigen.
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Musikalischer Orkan
Dieses Album, das Patricia Kopatchinskaja gemeinsam mit Il Giardino Armonico unter Giovanni Antonini eingespielt hat, macht den Hörer schier atemlos.
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Appell in die Zukunft
Die Capella de la Torre bringt die Elemente vokal wie instrumental zum Funkeln und möchte damit darauf hinweisen, dass unsere Erde bedroht ist.
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Volle Konzentration
Ein faszinierender Prozess, der jede der achtzehn Studien von Bach nach wechselnden Verarbeitungsprinzipen in völlig neues Licht taucht.
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Klang gewordene Architektur
Das Huelgas Ensemble und sein Leiter Paul van Nevel legen ein Testament von sechs Jahrhunderten polyphoner Musik in Europa vor.
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Ein Mordfall führt zu Beethoven
Der Musikjournalist und Krimiautor Oliver Buslau spinnt eine spannende Handlung rund um die Entstehung der neunten Sinfonie.
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Ohne falsche Ehrfurcht
Jörg Maurers Kabarettprogramm „Beethovens kleine Patzer“ nähert sich mit abgründigem Witz, beißendem Spott und ohne jede falsche Ehrfurcht den Geistesgrößen von Beethoven über Mozart und Schubert bis Goethe und Schiller.
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Der multiple Beethoven
Der concerti Bücherfrühling feiert den großen Jubilar mit einem Schwerpunkt. Den Auftakt der Reihe macht Albrecht Selge mit seinem Roman „Beethovn“.
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Von lebendiger Gläubigkeit
Gli Scarlattisti haben geistliche Konzerte des immer noch zu selten aufgeführten Johann Rosenmüller packend eingespielt.
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Komponierender Prinz
Das Thüringer Bach Collegium bringt geistreiche, klangvolle Musik von Johann Ernst Prinz von Sachsen-Weimar zum Leuchten.
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Farbenprächtige Gesänge
Les Éléments und Joël Suhubiette kombinieren spanische Musik des Mittelalters sowie der Renaissance mit zwei zeitgenössischen Werken.
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Pures Vergnügen
Maurice Stegers Virtuosität und Stilempfinden sind bewundernswert und das Album belegt zudem erneut, wie unerschöpflich die Schatzkiste der Alten Musik ist.
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Zu Herzen gehend
Magdalena Kožená und Václav Luks interpretieren ausdrucksstarke Werke von Marcello, Vinci, Gasparini, Leo und Händel.
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Entfliehet, ihr Sorgen
Die Deutsche Hofmusik unter Alexander Grychtolik entfacht ein musikalisches Feuerwerk mit Bachs Kantaten BWV 205a und 249a.
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Musikalische Reise
Das Cicerone Ensemble begibt sich auf „Grand Tour“ mit Werken von Händel über Geminiani bis hin zu Telemann.
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Mammutprojekt
Frisch und lebendig begleitet von handverlesenen Instrumentalisten übernehmen namhafte Sänger die Soloparts, allen voran Dorothee Mields.
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Große Bandbreite an Emotionen
Stefan Temminghs versierte Technik steht außer Frage: Mit seinem Instrument kann er alles an Emotionen zum Ausdruck bringen.
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Wunderbare Entdeckungen
Sänger und Instrumentalisten beweisen mit Kuhnaus geistlichen Werken, wie lebendig die junge Alte-Musik-Szene in der Bach-Stadt ist.
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Unbekannte barocke Schätze
Das Ensemble Wunderkammer hat weitgehend unbekannte barocke Schätze ausgegraben und mit seelenvollen Klängen zum Leben erweckt.
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Lieder von Liebe und Schönheit
Die Musiker stellen sich sowohl der Interpretation der spanischen Renaissance-Klänge wie der damit spielenden neuen, experimentellen Töne.
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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