Die Weilburger Schlosskonzerte wurden 1972 von Johannes Mayer gegründet, der 26 Jahre lang den Vorsitz des Vereins „Weilburger Schlosskonzerte e. V.“ innehatte. Prägend war ebenfalls das Engagement Karl Rarichs, der von 1980 bis 2010 das Programm gestaltete und eine Reihe mit Familienkonzerten etablierte. Zu den wichtigen Konzertsälen zählen die beiden Orangerien, die Schlosskirche, die alte Hofstube und die heute als Stadthalle genutzte Alte Reitschule.
Diese werden bei schlechtem Wetter als Ausweichmöglichkeit für die Open-Air-Konzerte auf dem Renaissancehof genutzt. Zu den Veranstaltungen unter freiem Himmel gehören auch die Konzerte auf der Limburger Domplatte.