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Oper

  • Das große Stühlerücken
    Opern-Feuilleton: Leitungswechsel an Opernhäusern

    Das große Stühlerücken

    An vielen Opernhäusern wird die Leitungsetage mit Beginn dieser Spielzeit neu besetzt. Politik, Publikum und Presse sind gespannt – und auch hoffnungsvoll.

  • Filmgeschäft mit Nebenwirkungen
    Opern-Kritik: Salzburger Festspiele – Les Contes d’Hoffmann

    Filmgeschäft mit Nebenwirkungen

    (Salzburg, 13.8.2024) Bei den Salzburger Festspielen stolpert Regisseurin Mariame Clément über ihr selbstgespanntes Netz verwirrender Erzählstränge. Dank sehr guter Besetzung kommt die Inszenierung glimpflich davon.

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Ein Geflecht aus Liebesinteressen und Machtansprüchen.

Opern-Kritik >

  • Kunst aufräumen und Leiche schubsen
    Opern-Kritik: Bayreuther Festspiele

    Kunst aufräumen und Leiche schubsen

    (Bayreuth, 25.7.2024) Die Bayreuther Festspiele haben mit einer Neuinszenierung von „Tristan und Isolde“ durch Thorleifur Örn Arnarsson begonnen – mit nur kurzen Aggressionshärten und fast ohne Psychodynamit im unendlichen Liebessehnen.

  • Pathologie und Spiritualität
    Opern-Kritik: Salzburger Festspiele – Der Idiot

    Pathologie und Spiritualität

    (Salzburg, 2.8.2024) Bei den Salzburger Festspielen inszeniert Krzysztof Warlikowski „Der Idiot“ von Mieczysław Weinberg. Mit beherzten Eingriffen in die Handlung erntet dieser bei der Premiere viel Beifall.

  • Philipp Stölzls Magie-Maschinerie auf dem Bodensee
    Opern-Kritik: Bregenzer Festspiele – Der Freischütz

    Philipp Stölzls Magie-Maschinerie auf dem Bodensee

    (Bregenz, 17.7.2024) Die Bregenzer Festspiele beweisen mit ihrer Eröffnung durch Staatsvertreter, wie politisch die Kunst sein kann. Die Inszenierung von „Der Freischütz“ durch Philipp Stölzl als winterliches Spiel auf dem sommerlichen Bodensee lebt von ihren krachenden filmischen Effekten.