Der deutsche Tenor Daniel Behle wurde 1974 in Hamburg geboren. Er studierte zunächst Posaune, Komposition und Schulmusik an der Musikhochschule Hamburg, begann dann im Alter von 22 Jahren ein Gesangsstudium bei seiner Mutter, der Sopranistin Renate Behle. 2004 schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab. Es folgten Engagements am Staatstheater Oldenburg, an der Volksoper Wien und an der Oper Frankfurt. Zudem debütierte er 2017 bei den Bayreuther Festspielen. Neben seiner Tätigkeit im Opernfach gibt Daniel Behle Liederabende, unter anderem mit den Pianisten Sveinung Bjelland und Oliver Schnyder.
Termine
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Termintipp
So, 08. Dezember 2024 19:00 Uhr
Elsa Brandström Haus, HamburgKonzertDaniel Behle, Trio Pascal
Schubert: Die Winterreise D 911 & Klavertrio Nr. 2 Es-Dur D 929
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Konzert
Zender: Schuberts Winterreise
Daniel Behle (Tenor), Philharmonisches Orchester Würzburg
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Konzert
Zender: Schuberts Winterreise
Daniel Behle (Tenor), Philharmonisches Orchester Würzburg
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Konzert
Elīna Garanča, Daniel Behle, Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst
Haydn: Sinfonie Nr. 52 c-Moll Hob. I:52, Mahler: Das Lied von der Erde
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Konzert
Elīna Garanča, Daniel Behle, Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst
Haydn: Sinfonie Nr. 52 c-Moll Hob. I:52, Mahler: Das Lied von der Erde
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Konzert
Elīna Garanča, Daniel Behle, Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst
Haydn: Sinfonie Nr. 52 c-Moll Hob. I:52, Mahler: Das Lied von der Erde
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Konzert
Elīna Garanča, Daniel Behle, Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst
Haydn: Sinfonie Nr. 52 c-Moll Hob. I:52, Mahler: Das Lied von der Erde
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Musiktheater
Wagner: Das Rheingold
Iain Paterson (Wotan), Clemens Unterreiner (Donner), Jörg Schneider (Froh), Daniel Behle (Loge), Monika Bohinec (Fricka), Regine Hangler (Freia), Noa Beinart (Erda), Jochen Schmeckenbecher (Alberich), Michael Laurenz (Mime), Ilja Kazakov (Fasolt), Kwangchul Youn (Fafner), Philippe Jordan (Leitung), Sven-Eric-Bechtolf (Regie)
Artikel
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Lieblingsstück Daniel Behle
Engelbert Humperdinck: Königskinder
Als Komponist schätzt Daniel Behle die handwerkliche Qualität von Humperdincks später Oper, zu der der Tenor auch einen familiären Bezug hat.
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Blind gehört Daniel Behle
„Eine tolle Inspiration“
Der Tenor Daniel Behle hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer singt.
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Interview Daniel Behle
„Bach war auch nur ein Mensch“
Der Tenor Daniel Behle über den berühmten Thomaskantor, Operetten und die Gesangsausbildung bei seiner Mutter
Rezensionen
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Rezension Daniel Behle – Heimat
Heimatliche Gefühle
Tenor Daniel Behle gerät bei Heimatliedern aus fünf Jahrhunderten mit dem Quartett German Hornsound in fast gläserne Stimmung, lediglich Mario Adorfs Rezitation enthält zu viel Pathos.
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Rezension Daniel Behle – MoZart
Schwereloser Mozart
Hoffen, Bangen, Freuen: Das ist exemplarisch für dieses glänzende Mozart-Album von Tenor Daniel Behle und dem L’Orfeo Barockorchester.
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CD-Rezension Daniel Behle – Schubert: Arien & Ouvertüren
Feine Nuancen
Daniel Behle schafft es mit seinem durchaus farbreichen Tenor, Schuberts Helden feine und feinste Klangnuancen abzugewinnen
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CD-Rezension Mein Hamburg – Daniel Behle & Schnyder Trio
Sehnsüchtig
Der Tenor Daniel Behle verbeugt sich vor seiner Heimatstadt
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CD-Rezension Daniel Behle
Schubert aus anderer Perspektive
Daniel Behle singt und bearbeitet Schuberts Winterreise gekonnt und das Oliver Schnyder Trio spielt großartig
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CD-Rezension Daniel Behle
Lyrik und Attacke
Emphatisch und geschmackvoll: Daniel Behle erobert Brahms` Schöne Magelone
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CD-Rezension Daniel Behle
Hellstes Licht und tiefster Schatten
Es war keine sonderlich gute Idee von Daniel Behle, seine fünfte CD für Capriccio als Gemeinschaftsprojekt mit seiner Mutter zu gestalten. Nach Schubert, Schumann und Strauss steht dieses Mal Brahms im Mittelpunkt des Programms. Dem Tenor fällt die erste Hälfte zu, er erweist sich dort einmal mehr als hervorragender Vokalist…
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CD-Rezension Daniel Behle
Echt lyrisch
Daniel Behle singt den Schumann-Zyklus voller lyrischer Leidenschaft
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Interview Jonathan Darlington
„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.