Musik, Poesie und Literatur sind die großen Leidenschaften von Daniel Gerzenberg, der neben seiner Karriere als Pianist auch als Autor Erfolge feiert. Geboren wurde er 1991 in Hamburg Altona. Durch seine Mutter, die Pianistin Lilya Zilberstein, kam Gerzenberg schnell zur Musik und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierunterricht. Nach der Schule studierte er an der Hamburger Musikhochschule Klavier und gab mit seinem Bruder Anton unter dem Namen „Duo Gerzenberg“ vierhändig oder an zwei Klavieren erste Konzerte. Parallel zu der Musik begann Gerzenberg, der dreisprachig aufwuchs, mit dem Schreiben und Übersetzten von Gedichten, die er bei seinen Konzerten rezitierte. Für die Übertragung des Werkes „Stabat Mater Furioso“ des französischen Dichters Jean-Pierre Siméon ins Deutsche erhielt er den Förderpreis für Literarische Übersetzung der Freien und Hansestadt Hamburg. Heute steht sein literarisches Schaffen, welches mittlerweile rund 700 Gedichte umfasst, im Vordergrund seiner Tätigkeit.
Daniel Gerzenberg
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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