Geboren im 1981 in südfranzösischen Tarbes, begann David Fray im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel und absolvierte später seine Studien bei Jacques Rouvier am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris. Die Karriere des jungen Pianisten wurde von so bedeutenden Künstlern wie Dmitri Bashkirov, Paul Badura-Skoda, Christoph Eschenbach und Pierre Boulez gefördert. Seinen Durchbruch gelang ihm spätestens 2006 bei einer Konzertreihe der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, wo er für die erkrankte Hélène Grimaud einsprang. Bei seinem Exklusivlabel Virgin Classics hat David Fray mittlerweile mehrere CDs veröffentlicht, mit Werken von Schubert, Mozart und Bach.
© Paolo Roversi/Warner Classics
David Fray
Termine
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Konzert
J. S. Bach: Goldbergvariationen BWV 988
David Fray (Klavier)
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Termintipp
Fr, 08. November 2024 19:30 Uhr
KonzertDaniel Müller-Schott, David Fray
J. S. Bach: Sonate g-Moll BWV 1029, Beethoven: Cellosonate A-Dur op. 69, Schumann: Fantasiestücke A-Dur op. 73, Brahms: Cellosonate Nr.1 e-Moll op.38
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Konzert
David Fray, Nürnberger Symphoniker, Jonathan Darlington
Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467, Delibes: Coppélia (Auszug), Ponchielli: La Gioconda (Auszug), Camille Saint-Saëns: Samson und Delilah (Auszug)
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Konzert
David Fray, Nürnberger Symphoniker, Jonathan Darlington
Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467, Delibes: Coppélia (Auszug), Ponchielli: La Gioconda (Auszug), Camille Saint-Saëns: Samson und Delilah (Auszug)
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Tanztheater
Tod in Venedig
David Fray (Klavier), John Neumeier (Choreografie)
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