Startseite » Rezensionen » Farbig und intim

CD-Rezension Jens-Uwe Popp

Farbig und intim

Jens-Uwe Popps erstes Solo-Album mit klassischer spanischer und südamerikanischer Gitarrenmusik

vonHeiner Milberg,

Jens-Uwe Popp hat klassische Gitarre studiert, dann aber mit so verschiedenen Musikern wie Giora Feidman, Ulrich Tukur und Efim Jourist gespielt. Bekannt geworden ist er vor allem als Gitarrist im David Orlowsky Trio, dem er seit 2006 angehört. Nun präsentiert sich der in Hamburg wohnende Schleswig-Holsteiner mit seiner ersten Solo-CD wieder als klassischer Musiker. Popp spielt spanische und südamerikanische Musik aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, darunter das titelgebende Oremus (Lasst uns beten) von Francisco Tárrega. Eine farbenreiche, intime und auf den Kern der Musik konzentrierte Aufnahme.

Oremus
Werke von Tárrega, Lauro, Barrios-Mangoré & Llobet
Jens-Uwe Popp (Gitarre)
Querstand

Auch interessant

Rezensionen

Aktuelle Rezensionen

Klassik in Ihrer Stadt

Anzeige

Audio der Woche

„Glass Two“ – Minimalismus trifft Klangvielfalt

Pascal Schumacher & Danae Dörken interpretieren Philip Glass dank  Vibraphon & Klavier aufregend neu.

Newsletter

Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!