Christian Schmidt

Artikel
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Vom Cello ans Dirigierpult
Der Saarbrücker Generalmusikdirektor Sébastien Rouland hat sein Orchester glücklich durch die Coronakrise geführt – mit offenem Ausgang.
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Wo die Grillen in Kirche, Sporthalle und auf dem Marktplatz zirpen
Der „Heidelberger Frühling“ schafft öffentliche Podien für junge Musiker – und lockt mit einem Klaviermarathon sowie sechs Uraufführungen.
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„Mit der Säkularisation wandern die Orgeln ab“
Andreas Ladach betreibt in einer ehemaligen Wuppertaler Kirche einen Handel mit gebrauchten Königsinstrumenten.
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Von wegen nur Barock!
Der Lautenist Thomas Dunford wandelt zwischen Genregrenzen und bezaubert durch seine musikalische Spontaneität.
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Wiederentdeckung einer Urgroßmutter
Die Oboistin Katharina Bäuml ist mit ihrer „Capella de la Torre“ das Residenzensemble beim Heinrich Schütz Musikfest.
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„Die Freude am Singen ist ungebrochen“
In Berlin hat der Deutsche Chorverband nun ein neues Zuhause gefunden – und will von hier aus verstärkt Lobbyarbeit für Amateurensembles betreiben.
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Von der Blockflöte zum Naturschutz
Aktivistin Luisa-Marie Neubauer über die Verantwortung aller zur Bewältigung der Klimakrise – auch in der Musikwelt.
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Der Komponistenintendant
Udo Zimmermanns Werke gehören noch immer zu den meistgespielten der zeitgenössischen Musik.
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Sieben Freundinnen auf der Bühne
Wie eine Kinderfreundschaft zu einem professionellen Gesangsensemble führte: Die Leipziger „Sjaella“-Damen trotzen dem kulturellen Lockdown.
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„Kunst ist systemrelevant“
Lisa Batiashvili gehört zu den herausragendsten Musikerinnen unserer Zeit. Die 41-Jährige stammt aus Georgien und wuchs in Deutschland auf. Hier spricht die Geigerin über …
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Die Emanzipation der Quetschkommode
Der junge Litauer Martynas Levickis definiert das Akkordeon aufregend neu.
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„Man braucht Beharrlichkeit, Geduld und Konsequenz“
Ulf Schirmer ist gleichzeitig Intendant und Generalmusikdirektor der Leipziger Oper. Im Interview spricht er über die Vorteile der Doppelfunktion, seine Liebe zu Wagners Musik und das Vertrauen seines Publikums.
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„Musik stiftet Sinn“
Cristian Măcelaru über das musikalische Rumänien, schlechte Traditionen und über die Frage, was einen guten Dirigenten ausmacht.
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„Es gibt auch viel Quatsch“
Der Dirigent Philippe Herreweghe blickt auf vierzig Jahre als Pionier der historischen Aufführungspraxis zurück.
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Musikalische Klasse statt klassischer Musik
Orchesterübergreifende Boyband Philharmonix sucht Abwechslung vom sinfonischen Alltag.
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„Künstler sind Sensibelchen“
Sopranistin Sarah Maria Sun über die Attraktivität Neuer Musik, die Psyche von Komponisten und Olivier Messiaens Meisterschaft.
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„Die Kammermusik ist mir heilig“
Geigerin Isabelle Faust über ihre letzte Uraufführung, Neue Musik und das gute musikalische Verhältnis von Verstand und Intuition.
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„Rhythmus ist Bewegung“
Schlagwerker Simone Rubino über das Archaische in der Musik, Frust im Orchester und den Sexappeal seines Instruments.
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Verliebt in Halle
Die frischgebackene Generalmusikdirektorin der Staatskapelle Halle, Ariane Matiakh, geht in Zeiten der allgegenwärtigen Globalisierung von Orchesterklängen ihren eigenen Weg.
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„An großen Ambitionen hat es mir nie gemangelt“
Countertenor Max Emanuel Cenčić über Talent, den Reichtum barocker Opern und seine Arbeit als Regisseur.
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„Für mich ist die Flöte nur ein Werkzeug“
Virtuosin Dorothee Oberlinger über die Ursprünglichkeit ihres Instruments, den Einfluss von Glück auf Karrieren und das Bedürfnis, Klänge neu zu entdecken.
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„Lebe im Hier und Jetzt!“
Joyce DiDonato reflektiert über die Kraft der Musik, ihre künstlerische Mission und den Mut, trotz globaler Krisen weiterzumachen.
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