Ecki Ramón Weber
Artikel
-
Gegensätze ziehen sich an
Drei völlig unterschiedliche Komponisten spielen mit der differenzierten Farbpalette des modernen Orchesters.
-
Geglückter Aufbruch
Cellist Christoph Heesch nimmt sich konzertante Werke aus den Zwanzigerjahren vor, die für die modernen Aufbrüche jener Jahre stehen.
-
Der Mann der vielen Karrieren
Karl Jenkins ist Komponist, Oboist, Jazzmusiker und stürmte in den Neunzigern die Pop-Charts. In Berlin möchte der Waliser nun die Massen für den Frieden begeistern
-
Lieblingsstücke
Auf diesem Album hat Starcellist Mischka Maisky seine ganz persönliche Playlist zusammengestellt.
-
Frühe Moderne
Pianist Fazıl Say beleuchtet eindrucksvoll die Bezüge zu Erik Satie, mit Debussys Préludes und Saties Gnossiennes und Gymnopédies.
-
Der andere Vivaldi
Vivaldis Sakralmusik ist noch immer ein Geheimtipp. Dabei haben diese Stücke mitunter das Temperament und die Dramatik der Konzerte
-
Neues von Blacher
Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Johannes Kalitzke bringt die ausgewählten Stücke von Boris Blacher punktgenau und plastisch
-
Fernöstliche Note
Angenehm unprätentiös: Yoora Lee-Hoff präsentiert auf ihrer aktuellen Solo-CD Klavierlieder ihres Landsmanns Young Jo Lee
-
Nordische Ausflüge
Das handverlesene Ensemble LGT Young Soloists beweist sein Können mit Werken und Arrangements von bekannten sowie unbekannten nordischen Komponisten
-
Gekommen, um zu bleiben
Das Boston Symphony Orchestra ist Anziehungspunkt für Orchestermusiker aus aller Welt, steht doch der Klangkörper für Tradition, Konstanz und Perfektion
-
#MeToo in der Oper
Siri Karoline Thornhill, die Opera Factory Freiburg und die Holst-Sinfonietta bringen Luke Bedfords Oper zum Glühen
-
Explosiv
John Adams Oper „Doctor Atomic“ ist ein Füllhorn an musikalischer Imagination und entfesselt wirkungsvoll die Illusionstricks der Musikgeschichte
-
Traumwelten
Alles wie aus einem Guss: In zwei aktuell eingespielten Doppelkonzerten verhandelt Enjott Schneider Traumwelten
-
Perfektes gemischtes Doppel
Das Ehepaar Jan Vogler und Mira Wang suchte Werke, die es mit dem Doppelkonzert von Johannes Brahms aufnehmen können – und sind fündig geworden
-
Elektrisierend jenseits vom Säbeltanz
Wie kein Zweiter amalgamierte Chatschaturjan Modernes und Folkloristisches zu einer Art sozialistischem Neoklassizismus, der immer für Überraschungen gut war
-
Jahrgangsgenossen
Leidenschaft, Schwung und sogar zwischenzeitlich Rausch werden entfacht, der Klang bleibt dennoch schlank und flexibel
-
Historisch funkelnder Ravel
Dem „Originalklang“ sind Les Siècles und François-Xavier Roth auf der Spur und spielen mit alten Instrumenten aus der Epoche Maurice Ravels
-
Klösterliche Frauenpower
Die Capella de la Torre und das Tiburtina Ensemble haben eine Messe in einem Nonnenkloster im 16. Jahrhundert rekonstruiert
-
Verhoben
Nelson Goerner stößt trotz technischer Meisterschaft nicht in die dramatischen Höhen bei Brahms’ Klavierkonzert vor
-
Brillanter Liszt
Beatrice Berrut und das Czech National Symphony Orchestra loten das breite Ausdrucksspektrum von Liszts Musik bis in feinste Nuancen aus
-
Raritätenkabinett
Das Klavierduo Genova & Dimitrov präsentieren hier eher unbekannte Seiten von Carl Czerny und Max Bruch, nämlich Klavierkonzerte für zwei Pianisten
-
„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
Klassik in Ihrer Stadt
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!