Irem Çatı, geboren 1989, studierte Publizistik und Musikwissenschaft in Mainz. Für den Journalistik-Master zog es sie nach Hamburg. Nach ihrer Aufgabe als Termin- und Onlineredakteurin für den Regionalteil München & Bayern hat sie ein zweijähriges Volontariat im Bereich Musikjournalismus bei concerti absolviert. Von September 2019 bis März 2024 war sie als Redakteurin und Bildredakteurin tätig.
Irem Çatı
Artikel
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Riskiert gerne mal einen Crossover
André de Ridder übernimmt als Generalmusikdirektor die musikalische Leitung am Theater Freiburg.
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Ein jüdisch-musikalischer Impuls für mehr Toleranz
In Thüringen suchen die ACHAVA Festspiele den interreligiösen Dialog.
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Voller Leidenschaft
Beim Herbstgold-Festival in Eisenstadt finden sich nicht nur Klassikstars ein.
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Musik für alle
Das Beethovenfest Bonn ist künstlerisch so vielfältig und breit aufgestellt wie nie.
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Früh übt sich
Schon von Kindesbeinen an zählt die Barockmusik zur größten Leidenschaft der Cembalistin und Dirigentin Emmanuelle Haïm. Gemeinsam mit ihrem Ensemble erkundet sie das Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts und bringt es mit großem Erfolg zum Klingen.
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Die Bratschen sind für ihn das Herz des Orchesters
Amihai Grosz bleibt auch als Erster Solobratscher der Berliner Philharmoniker der Kammermusik treu.
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Von den Trommlern am Strand fasziniert
Vivi Vassileva zählt zum vielversprechenden Nachwuchs am Schlagzeug.
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„Es gibt Opern und es gibt ,Fin de partie’“
Dirigent Markus Stenz beschäftigt sich schon seit mehr als 25 Jahren mit den Werken György Kurtágs. 2018 hat er dessen erste Oper „Fin de partie“ an der Mailänder Scala uraufgeführt. Jetzt bringt er das Werk an die Pariser Oper.
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Wo Brahms’ Großvater lebte
Die Brahms-Wochen in Schleswig-Holstein halten das Erbe des Komponisten hoch.
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Die große Unbekannte
„Weiblicher Beethoven“ wurde die Komponistin Emilie Mayer genannt.
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Bayerisches Staatsballett spürt Rückenwind
Die Ballettfestwoche zeigt aktuelle Highlights des Repertoires und Neuproduktionen.
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Die Klangfülle bis ins gefühlt Unendliche steigern
Das Vokalensemble Voces8 veredelt den Gesang mit britischer Noblesse.
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„Es beginnt immer mit meiner eigenen Stimme“
Myriam Van Imschoot hat zunächst viele Dinge gemacht, bevor sie sich ihrer wahren Leidenschaft gewidmet und sich als Stimmkünstlerin und Komponistin einen Namen gemacht hat. Für das Berliner Festival MaerzMusik sind ihre Werke jedes Jahr ein wichtiger Programmpunkt.
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Ohne zu atmen
Eigentlich wollte Ramón Ortega Quero Klavier lernen. Doch als er zur Oboe griff, ging alles plötzlich ganz schnell.
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Sie liebt Vivaldi, schaut aber weit über den barocken Tellerrand hinaus
Die niederländische Solistin Lucie Horsch entlockt ihren Instrumenten Töne, die man der Blockflöte gar nicht zugetraut hätte.
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„Ich halte es für wichtig, diesen Kulturaustausch fortzuführen und zu intensivieren“
Menschen zusammenbringen, Brücken bauen und Kulturen aneinander annähern: Für Sönke Lentz, Orchesterdirektor des Bundesjugendorchesters beim Deutschen Musikrat, geht das Hand in Hand mit der musikalischen Ausbildung der Jugendlichen. Diesmal liegt der Fokus dabei auf der deutsch-französischen Freundschaft.
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„Die Ausstellung ist unser Geburtstagsgruß an die Elbphilharmonie“
Mit der Ausstellung „DRIFT: Moments of Connection“ holt das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg unter Direktorin Tulga Beyerle ein außergewöhnliches Künstlerduo in die Hafenstadt und gratuliert damit zum fünfjährigen Jubiläum der Elbphilharmonie.
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Sie trug ihr Los mit Würde
Ellinor Skagegård zeichnet ein lebendiges Bild von Fanny Mendelssohn.
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Triumph der Bratsche
Schon mit sieben Jahren entdeckt Adrien La Marca die Liebe zur Viola und setzt sich bis heute für die Anerkennung seines Instruments ein.
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Kein Plan B
Sowohl mit den Klassikern als auch mit unbekannterem Repertoire will Thibaut Garcia sein Publikum von der Gitarre überzeugen – mit Erfolg.
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„Die Vielfalt der Ideen und Akteure hat uns überwältigt!“
Mit dem Projekt „100 für 100 – 100 Ideen für 100 Jahre Mozartfest“ haben die Veranstalter und Teilnehmer des Würzburger Mozartfests den OPUS-Sonderpreis für Publikums- und Partizipationsprojekte gewonnen
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„Denke ich zu altmodisch?“
Khatia Buniatishvili wagt immer wieder Ausbrüche aus gängigen Interpretationsmustern – und ungeschriebenen Kleiderordnungen.
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